Trauma in der PI – Pferde achtsam und erfolgreich in die Arbeit integrieren

In diesem Seminar wird auf die Entstehung von Traumafolgestörungen, deren Symptomatik eingegangen. Es werden wissenschaftliche Erkenntnisse zur Neurobiologie der Traumafolgestörungen vermittelt und was diese Erkenntnisse für die Arbeit mit Mensch und Pferd bedeuten. Es werden Praxisbeispiele aus der eigene Arbeit mit Somatic Experiencing (SE) und diewesentlichen Grundhaltungen aus dieser Arbeit vorgestellt. Ziel ist es, die TeilnehmerInnen darin zu unterstützen traumainformiert zu Arbeiten und das potential welches in der Arbeit mit Pferden liegt gut zu nutzen.

• Inhalte:Wie entsteht ein Trauma und welche Spuren hinterläst es im Körper und Gehirn?
  Welche Arten von Trauma gibt es und wie unterscheiden sie sich?
  Was sind Symptome einer PTBS?
  Die Bedeutung des Körpers in der Arbeit mit Trauma
  Grundlagen der pferdegestützten Trauma-Arbeit basierend auf der Arbeit mit Somatic Experiencing (SE).
  Wie können Pferde als aktive Teilnehmer achtsam einbezogen werden und uns wirkungsvoll in der Arbeit unterstützen?
  Praxiseispiele aus eigenen Arbeit mit Somatic Experiencing (SE).
  Raum für Fragen zu eigenen Fällen

Termin: 04. Dezember 2024 per ZOOM .
Dozentin: Sabine Baumeister

• Traumatherapeutin, Somatic Experiencing Practitioner (SEP) Körperorientierte Tramatherapie
• zertifizierte Reittherapeutin,
• 2-jährige Weiterbildung „Körperpsychotherapie am Pferd“ bei Monika Mehlem
• Fachkraft für „Tiergestützte Therapie / Pädagogik / Fördermaßnahmen“ Animal Ambassadors; Achtsame Wege in der tiergestützten Therapie.
• Vorstandsmitglied der „International Society for Animal Assisted Therapie“ ISAAT
• autorisiert vom Mittelstandsministerium für berufliche Weiterbildung

Teilnehmer:

Mindestens 8 bis maximal 15 TeilnehmerInnen.

Seminarzeiten:

10:00 Uhr – 12:30 Uhr und 13:30 – 16:30 Uhr

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